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Do. 1. November ALLERHEILIGEN
9.00 EUCH (Orgel: Hubert Schiesser)
+ Mutter u. Großeltern;
+ Eltern Weigl – Böck;
+ Eltern Böck, Fam.Weiß u. Schwiegerelt. Rupprecht;
+ Alfred Drescher u. bds. +Eltern;
14.00 Uhr Friedhofsgang
Fr. 2. Nov 17.00 Totengedenken i. d. Kirche
So. 4. November 31. So. iJK
9.30 EUCH (Orgel: H. Schiesser)
+ Aloisia u. Angehörige d. Fam. Kleppenhofer H 189;
+ Johann Stohl;
+ Vater Josef Zant u. +Bruder Johann;
bds.
+Eltern Zinnagl-Fichtinger;
EL brennt für + Firmpaten Karl Cermak;
Do.8.Nov.18.00 Patzenthal (Pater Augustinus)
+ Franz Schaden, Elt. Bischof u.Brüder;
+ Singfreunde;
Sa. 10. Nov. 8.00 Morgenlob i. d. Kreuzkapelle
So. 11. November Patrozinium.
9.30 EUCH (Kirchenchor)
KIKI Familien-Gottesdienst
+ Eltern Kögerler;
+ Eltern u.
Geschwister Rakowits;
+ Leopold Böck u. Verw ;
+ Gatten Johannn Wild bds. Eltern u. Bruder
EL brennt für Fam. Bischinger und Rakowits
Do. 15. Nov.17.00 Fest d. Hl. Leopold Landespatron NÖ; Zu Ehren Maria Hilf! H 146
Sa. 17. Nov. 12.00 – 21.00 MINIWALLFAHRT Klosterneuburg. Informationen gibt es bei Fr. Martha Lehner, Regina Bednar und beim Pfarrer
Sa 17.00 Anbetung
So. 18. Nov. 33. So. iJK
9.30 WOGO (Orgel: Martina Lehner)
EL brennt für Familie Böck H 199
Mi. 21. Nov. 19.00 DekKonf. Gaubitsch
Sa. 24. Nov. 9.00 – 10.30 FA Liturgie
So. 25. Nov. CHRISTKÖNIG
9.30 EUCH (Orgel: Eva Brandstetter)
+Gatten Karl Denner;
+Alfred Drescher u. bds. Eltern;
+Gattin Maria Lauer u. Sohn Rudolf;
bds. +Eltern Kohlheimer und + Verw.;
EL brennt für Fam. Kohlheimer
Do. 28.11. 15.00 Seniorentreffen u. Gäste
Osteopathie–Chancen–Grenzen–Selbstheilung
Vortrag: Karl-Heinz Weber, Wien
Einführung in die Osteopathie und Gespräche mit dem Referenten.
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Der Dienst des Leitens
in der Pfarre
Der Dienst des Leitens von Gottes-diensten kommt in erster Linie denjenigen unter den Gläubigen zu, die durch Weihe (Ordination) „im Namen Jesu Christi dazu bestellt wurden, die Kirche durch das Wort und die Gnade zu weiden“. So steht es im Konzilsdokument „Lumen gentium“ (Licht für die Völker).Gemeint sind Gottes-dienste, die auf die Mitte der kirchlichen Gemeinschaft hin geordnet sind:
Die Feier der Taufe und der Eucharistie. Indem Bischof und Priester der liturgischen Feier vorstehen, wird deutlich, dass diese Versammlung nicht aus sich selbst existiert, sondern aus der Verheißung des auferstandenen Christus lebt und zustande kommt.
Als Entfaltung der Taufgnade können jedoch auch Gläubige, die nicht durch die Ordination zum Leitungsdienst bestellt sind, gottesdienstliche Feiern leiten.
Wenn Christen in Wortgottesfeiern zusammenkommen, um das Wort Gottes zu hören und eine Gebetsantwort darauf suchen, das Knie beugen und bittend für Kirche und Welt eintreten, oder lobpreisend die Nähe Gottes suchen, dann tun sie das als Glieder des Leibes Christi. So versteht dieses Tun das Konzil.
Welche Feiern sind gemeint:
Wortgottesfeiern, Tagzeitenliturgien, Kommunionfeiern, Eucharistische Andachten, Feiern mit Kranken und Sterbenden (Krankenkommunion, Wegzehrung), Bußgottesdienste, Segnungen und die Feier des Begräbnisses.
Unsere Pfarre erarbeitet zurzeit ein Modell der Leitung der Pfarre durch Priester und Laien, im Auftrag von Generalvikar und Bischofsvikar, mit Wissen des Kardinals.
Dieses Modell wird nach Fertigstellung dem Bischofsrat vorgelegt mit dem Ersuchen um Beauftragung durch den Bischof.
Franz Haslinger
Pfarrer
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