Pferdefuhrwerk & Freilandhühner
Wie passt das zusammen?
Auszug aus dem NÖ Wirtschaftspressedienst: "Bereits im ersten Betriebsjahr 2012 hat der Pferdefuhrwerks-Unternehmer Roman Haslinger aus Patzmannsdorf im Bezirk Mistelbach 274 Gäste zum Übernachten ins Weinviertel kutschiert. Außerdem unternahmen mit ihm mehr als 500 Besucher kürzere Kutschenfahrten.
“Von den Gästen hat vorher kaum einer unsere schöne Region gekannt. Jetzt kommt der Großteil von ihnen immer wieder”, erklärt Roman Haslinger gegenüber dem NÖ Wirtschaftspressedienst. Ein weiterer Grund seines Erfolges sind die Kooperationen, die sein Pferdefuhrwerk mit dem Restaurant, Hotel und der Schlosskellerei Mailberg, den Mailberger Winzern, dem Weinviertler Museumsdorf Niedersulz, der Boa-Rinderfarm und dem Weingut Hagn eingegangen ist.
Bei der Planung seiner Fahrten legt der Fuhrwerkbesitzer großen Wert auf Individualität. Ob zu zweit, in einer Gruppe oder für einen Firmen-Ausflug, ob in Kutsche oder Planwagen, gemeinsam mit den Kunden stellt Haslinger die Fahrten nach den Wünschen und Vorstellungen seiner Gäste zusammen. Auch der Zeitpunkt und die Dauer einer Fahrt kann individuell, für Stunden oder Tage, gebucht werden. Für die Ausfahrten stehen vier Pferde und vier verschiedene Wagen bereit. An einem Ausflug können bis zu 35 Personen teilnehmen. "
Rund um das Weinviertel gibt es eine Reihe bislang noch wenig bekannter Sehenswürdigkeiten. Ein Picknick im Grünen rundet die Kutschenfahrt ab. Im Anschluss laden offene Kellertüren und Gasthäuser zum Kennenlernen der Weinviertler Esskultur und der dazugehörigen Menschen ein.
Einzigartige Kutschenfahrten im Einklang mit der Natur: Im Takt der Zugpferde wird mit Ihnen durch Weinberge, Kellergassen, Wälder und Felder des wunderschönen Weinviertels gefahren.
Und diese Naturverbundenheit spiegelt sich auch im weiteren Standbein von Roman Haslinger: Freilandhühner
Die Leidenschaft zum Geflügel und die Suche nach qualitativ hochwertigem, geschmackvollem Geflügelfleisch führten Roman Haslinger mehrere Jahre nach Deutschland und Frankreich zu erfahrenen Züchtern von wo er immer wieder Küken, befruchtete Eier und Zuchtstämme mit nach Hause brachte.
Mit diesen führte er verschiedenste Zuchtversuche durch um mit der gewonnenen Erfahrung nun das für die ganzjährige Freilandhaltung geeignete Huhn auf den eigenen Wiesen laufen zu haben, mit mindestens 8 m² Platz für jedes seiner gefiederten Freunde. Was als Hobby in Kindertagen begann, entwickelte sich zum Broterwerb.
"Wenn es pipifein sein soll" - von www.freilandhuhn.at
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Roman Haslinger |