Gottesdienstordnung |
(WO Nr.04/2017) WO Nr.
05 / 11. Mai - 15. Juni 2017 |
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Tel.: 0664 621 68 80 / Fax: 01 479 65 97 |
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der Pfarre St. Martin |
Tel. Pfarrhof: 02526 73 51 |
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Konto: AT473241300002500742 / RLNWATWWLAA |
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www.patzmannsdorf.at |
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P a t z m a n n s d o r f |
Pfarre, Pfarrer: pfarrepatzmannsdorf[at]aon.at |
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Pfarrer: franz.haslinger[at]univie.ac.at |
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Heute ist der
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Do. 11. Mai
15.00 Seniorennachmittag - Müttergedenken 17.00 „Versöhnungsfeier“ der Erstkommunionkinder
Gatten, Tochter u. Eltern H7 Franz, Klara u. Eltern Bednar Zur Danksagung u. Großmutter Berta Denner Gatten u. Vater Lambert Gehring Spende Fam. Reidinger H 7 Schatzsuche mit den Erstkommunionkindern im Wald und Grillfest am Schlossberg 19.00 Maiandacht Do. 18. Mai 18.00 EUCH Patzenthal Gattin Maria Lauer u. Sohn Rudolf Im Anschluss Bittprozession und Flursegen Sa. 20. Mai 12.00 Trauung Elke und Rainer Eckl
9.00 EUCH Krankensalbung nach dem Evangelium
Mag. Josef Schmid Leopoldine u. Franz Tritta Gusti u. Emil Drescher u. Bruder Alfred Zur Danksagung u. immerw. Hilf Spende Fam. Föderler H 116 19.00 Maiandacht und Bittprozession zum Triftkreuz
Erstkommunion von Valentin Ackerbauer,
Anna - Lena Gugl und Mario Reidinger, Vorbereitung: Mag.
Mathilde Ackerbauer
9.15 Versammeln im Pfarrgarten und mit Musikbegleitung im festlichen Zug zur Kirche. 9.30 EUCH gestaltet vom Kinder- u. Kirchenchor, Kindersegnung am Ende der Messe Maria Hilf u. Danksagung H12 Sohn Rupert, bds. Eltern, Großelt. u. Bruder Gattin Maria Böck, Eltern u. Schwiegereltern Eltern Kögerler Vater Josef Baier u. Großeltern Eltern Gugl u. Bruder Alois
8.30 Empfang der Ehrengäste
9.00 Feldmesse in Patzenthal mit dem MV Feuerwehrkameraden Mutter Helene Lehner Spende Fam. Haslinger |
9.30 EUCH
f. alle verstorbenen armen Seelen v. Rosa. Führing Elt. Moser, Bruder Erwin u. Vater Leop. Schmidt Schwester Resi und Eltern Eltern Michael u. Theresia Haslinger u. Großeltern Spende Rosa Führing H 24
9.30 WOGO (Orgel: Hubert Schiesser)
Di. 6. Juni Ministrantentreffen in Kalksburg
Vater Josef Haslinger Vater u. Großvater u. bds. Großeltern Eltern Rakovits, Eltern u. Bruder Alois Spende Fam. Zehetner
Fam. Neubauer und Hilde Pointner Barbara Kleppenhofer PROZESSIONSWEG: Kirche – Dreifaltigkeit – Promperkreuz - Kirchenplatz. Eine Bitte: schmücken Sie entlang des Weges die Fenster und wir bitten sehr herzlich, die Altarstationen festlich zu richten. Die Träger des „Himmels“ mögen sich wegen der Vorbereitung absprechen. FF und MV bitten wir um Prozessionsbegleitung. FF den Weg sichern. Kurzer Überblick zur Entstehung und Entfaltung dieses Fronleichnamsfestes - es enthält historisch verschiedene Botschaften: Verehrung der Eucharistie, d.h. der realen Gegenwart Jesu Christi in der Gestalt des Brotes (1215, 4. Lateran-konzil). - Martin Luther (1530) meinte, in der pompösen Prozession die widerlichste Gotteslästerung zu erkennen. - In der Aufklärung (um 1800) wurde dieses Fest abgelehnt wegen der jährlichen Abholzung der jungen Birkentriebe im Wald zum Schmuck des Prozessionsweges. - Für die Katholiken wurde dieses Fest eine Demonstration des Glaubens gegen den Nationalsozialismus (1938-1944). Heute: Ein festlicher „Umgang“ mit recht oberflächlichen Merkmalen. Daher: Neu formulieren seinen Inhalt und aktuelle Bedeutung dieses Festes verkünden Fr. 16. Juni Wallfahrt der Senioren / Sonntagsberg Abfahrt: 7.30 Uhr (siehe Einladung) |
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Komm, wir finden einen Schatz! Mit Kindern auf Schatzsuche zu gehen ist eine großartige Sache. Leuchtende Augen, angespannte Gesichter, erwartungsvolles Durcheinander und aufgeregte Planungen begleiten die Suche bis hin zu jenem Moment, wo der Schatz endlich geborgen werden kann. Zum Schatzsucher fühlt sich jeder berufen - nicht umsonst ziehen an Geburtstagsfeiern bei Wind und Wetter allerorts aufgeregte Kinder durch die Straßen. Die Schatzsuche, die wir Christen unternehmen, ist zwar mit diesen anderen vergleichbar aber sie ist eben doch auch ganz anders…. Welchen Schatz suchen wir überhaupt? Unser Schatz wird größer und schöner sein als alles, was wir je gesehen haben. Oder vielleicht doch kleiner und feiner als alles, was wir uns vorstellen können?... So genau weiß das wohl keiner. Je länger wir darüber nachdenken, wie unser Schatz aussehen wird, umso reichhaltiger werden unsere Vorstellungen. Mit jedem Mal stellen wir ihn uns ein wenig anders vor – je nachdem, wie es uns gerade geht. Sind wir einsam, so wähnen wir den größten Schatz in einem Gegenüber. Sind wir hungrig, würden wir gerne ein Stück Brot ausgraben und ist es besonders heiß, gäben wir unser letztes Hemd für einen Schluck Wasser. Jesus nennt den Schatz, den er uns zeigen möchte, das Reich Gottes! Meint er damit vielleicht das Paradies, jenen Garten Eden, in dem Adam und Eva gelebt haben? Den würden wir gerne finden, denn dort, so lesen wir schon auf den ersten Seiten der Bibel (Gen2), gab es alles, was den Menschen bis ins letzte glücklich macht: die absolute Gemeinschaft mit Gott. In einem ist sich der Gläubige ganz sicher: dass es diesen Schatz, dieses Paradies, dieses Reich Gottes gibt und dass wir aufgerufen sind, ihn ernsthaft zu suchen. Deshalb können wir auch nicht anders, wir müssen einfach versuchen, ihn zu finden. Auch wenn wir wohl ein Leben lang eines bleiben: Glaubende und nicht Wissende; Glaubende und Hoffende – Schatzsucher eben... (Gedanken von Caroline von Ketteler) ( http://www.bonifatiuswerk.de/fileadmin/user_upload/bonifatiuswerk/dokumente/EK/E K_Begleitheft_2010.pdf ) Jesus erzählte seinen Freunden noch mehr vom Reich Gottes. Er sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte den Acker. Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie.“ (nach Mt 13.44, nacherzählt von Elsbeth Bihler) |
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